Katapult-Grundlagen: Warum ist die Überwachung von Athleten wichtig?

Die Reihe „Catapult Fundamentals“ führt Sie in die Wissenschaft hinter unserer Technologie ein. Sie erläutert Konzepte und Prinzipien der Sportwissenschaft und untersucht, wie Athletenüberwachungssysteme zur Verbesserung der Team- und Spielerleistung eingesetzt werden können.

Eine wichtige Entwicklung im Sport in den letzten drei Jahrzehnten war der zunehmende Einsatz wissenschaftlicher Methoden zur Information über die Vorbereitung auf und die Teilnahme an Elite-Wettkämpfen.

Jüngste Innovationen haben es den Teams ermöglicht, die Leistung der Athleten über alle Trainingseinheiten und Spiele hinweg genau zu überwachen, was ein viel tieferes Verständnis der Trainingsmethoden ermöglicht, von dem Sportler und Trainer gleichermaßen profitieren.

Vorteile für Sportler

1. Quantifizieren Sie individuelle Stärken und Schwächen

Aufgrund der einzigartigen Physiologie jedes Sportlers verfügen Einzelpersonen von Natur aus über unterschiedliche Stärken und Schwächen sowie über ein unterschiedliches Potenzial, die Schlüsselaspekte ihres Spiels zu entwickeln.

Durch den Einsatz wissenschaftlicher Methoden zur objektiven Gestaltung und Validierung eines Überwachungsprogramms zur Ergänzung des Trainingsplans eines Sportlers wird es möglich, den Fortschritt im Verhältnis zu geeigneten Leistungszielen zu messen.

2. Leistungsfeedback

Heutige Tracking-Technologien können die Leistung von Sportlern in Echtzeit überwachen und individuelles Feedback in Bezug auf die Ziele einer einzelnen Sitzung oder des gesamten Programms geben.

Die Catapult-Technologie ist beispielsweise in der Lage, Feedback sowohl in Echtzeit als auch nach der Sitzung zu liefern, sodass Trainer Leistungsentscheidungen auf der Grundlage objektiver Informationen treffen können. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Sicherheit und Effektivität von Trainingseinheiten zu maximieren.

3. Bildung

Indem sie Trainern ermöglichen, ihren Athleten umfassendes Feedback zu geben, lösen Überwachungstechnologien ausnahmslos einen Dialog über die Auswirkungen relevanter Daten auf die Leistung einzelner Personen oder des Teams als Ganzes aus.

Diese Gespräche bieten Sportwissenschaftlern und Trainern die Möglichkeit, ihren Sportlern dabei zu helfen, die Bedeutung und Anwendung wichtiger Leistungskennzahlen besser zu verstehen. Dieser Bildungsprozess kann wiederum zu einer verbesserten Trainingspraxis führen und Sportler dazu ermutigen, ihr Selbstmanagement zu verbessern.

Coaching-Vorteile

1. Talentidentifikation

Durch den Einsatz von Athletenüberwachungstechnologien zur Einrichtung einer Reihe von Leistungstests, die die physischen und technischen Anforderungen einer Sportart widerspiegeln, können Trainer die Entwicklung junger Athleten überwachen und die Qualitäten potenzieller Rekruten mit den Standards vergleichen, die bereits im Kader von Spielern festgelegt werden.

2. Objektive Planung

Anstatt individuelle Trainingsprogramme auf subjektiven Einschätzungen der Stärken und Schwächen eines Spielers zu stützen, können Athletenüberwachungssysteme Trainern helfen, das Leistungsniveau eines Athleten zu quantifizieren und die Erstellung von Trainingsplänen zu unterstützen, die speziell auf die Entwicklung bestimmter Bereiche ihres Spiels zugeschnitten sind.

3. Teamprofilierung

Durch die Erfassung physischer Daten und die Aggregation individueller Profile zu Positions- oder Kaderdurchschnitten können Trainer die allgemeine Wirksamkeit ihrer Trainingsprogramme genauer überwachen.

Wenn ein Team diesen Ansatz anwendet, können die gesammelten Erkenntnisse zeigen, wie sich Phasen intensiven Trainings oder Spielaktivitäten auf die allgemeine Bereitschaft und den Ermüdungsgrad auswirken, und so in die Gestaltung von Trainingsplänen einfließen.

4. Reduzierung des Verletzungsrisikos

Durch die Überwachung von Athleten und die Entwicklung von Einzel- und Mannschaftsdatenbanken im Laufe der Zeit können Trainer ein besseres Verständnis der Physiologie ihrer Mannschaft aufbauen.

Im Rahmen dieses Prozesses können Trainer damit beginnen, „rote Fahnen“ zu erkennen, die mit einem erhöhten Verletzungsrisiko verbunden sind. Sobald diese Warnzeichen festgestellt wurden, kann das Personal Maßnahmen ergreifen, um dieses Risiko zu verringern oder zu beseitigen. Diese Maßnahme kann dazu führen, dass die Verfügbarkeit der Athleten im Laufe einer Saison verbessert wird.

5. Rehabilitationsunterstützung

Durch den Einsatz von Athletenüberwachungsprozessen zur Festlegung datengesteuerter Leistungsbenchmarks für gesunde Athleten wird es einfacher, sichere und wirksame Rehabilitations- und Rückkehrprotokolle in Verletzungsphasen zu quantifizieren.

Eine detaillierte Überwachung dieser Art hilft dabei, den Zeitpunkt zu ermitteln, an dem die Wiederaufnahme von Training und Spielen mit einem minimalen Verletzungsrisiko verbunden ist, und trägt dazu bei, Sportler vor den Strapazen ihres gesamten Trainingsprogramms zu schützen, bis sie wieder das Niveau vor der Verletzung erreicht haben.

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